Mittelfranken

Informationen zum Bezirksverband

Gründung: 1946

Der CSU-Bezirksverband Mittelfranken wurde im Frühjahr 1946 gegründet. Sein erster Vorsitzender wurde der aus Nürnberg stammende Karl Sigmund Mayr. Mayr war Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und an der Gründung der CSU im Stadt- und Landkreis Fürth beteiligt sowie Mitglied des CSU-Landesvorstands.

Bis zur Kreisgebietsreform im Jahr 1972 zählte der Bezirksverband folgende Kreisverbände: Gunzenhausen, Hilpoltstein, Schwabach-Land, Hilpoltstein, Weißenburg-Stadt, Weißenburg-Land, Erlangen-Land, Lauf, Nürnberg-Land, Hersbruck, Ansbach-Stadt, Ansbach-Land, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Neustadt/Aisch, Rothenburg-Land, Rothenburg-Stadt, Höchstadt, Scheinfeld, Erlangen-Stadt, Uffenheim. Ab 1972 wurden diese Kreisverbände zu den heutigen acht Kreisverbänden zusammengefasst. Heute gehören zum Bezirksverband Mittelfranken zusätzlich einzelne Ortschaften aus den alten Kreisverbänden Donauwörth (Bezirksverband Schwaben), Eschenbach, Sulzbach-Rosenberg, Neumarkt-Land (Bezirksverband Oberpfalz), Forchheim-Land, Pegnitz, Bamberg-Land (Bezirksverband Oberfranken). Über die Kreisverbände auf der Website sind die alten Kreisverbände, ihre Vorsitzenden sowie ihre heutige Zugehörigkeit abzurufen.
 

Im ACSP befinden sich von dem Bezirksverband der CSU Mittelfranken für den Zeitraum 1947-2000 circa elf laufende Meter Akten (Stand 30.11.2022).

Hinweise zu Literatur, Druckschriften und Festschriften des CSU-BV Mittelfranken

Artikel zum Bezirkssverband

Die Junge Union in Mittelfranken 

Die JU-Bezirksvorsitzenden

Bezirksverband-Vorsitzende

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