Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport (AKS)

Der Arbeitskreis Schule und Bildung (AKS) wurde am 29. November 2004 in München gegründet.

Um die inhaltliche Ausrichtung der CSU in der Schul- sowie in der Hochschul- und Kulturpolitik zu vertiefen und interessierten Bürgern attraktive Diskussions- und Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten, beschloss der CSU-Parteivorstand am 13. September 2004 die Teilung des bisherigen Kulturpolitischen Arbeitskreises (AKK). Der ehemalige Staatsminister Hans Zehetmair gab sein Amt als Vorsitzender des bisherigen AKK nach 26 Jahren auf. Die Gründungsversammlungen wählten den Vorsitzenden des Landtagsausschuss für Bildung, Jugend und Sport, Siegfried Schneider, zum AKS-Vorsitzenden sowie den Vorsitzenden des Landtagsausschuss für Hochschule, Forschung und Kultur, Ludwig Spaenle, zum AKH-Vorsitzenden.

Im Juli 2006 erweiterte der AKK seine Zuständigkeit und nennt sich seitdem Arbeitskreis „Schule, Bildung und Sport“. Nach der Auflösung des CSU-Arbeitskreises „Sport“ (AKSp) im Jahr 1998 ist der Sport in der CSU seitdem wieder als Fachausschuss innerhalb des AKS vertreten. Die Trennung der beiden Arbeitskreise führte zu einem starken Mitgliederzuwachs. Zählte der AKK im Jahr 2003 insgesamt 2. 300 Mitglieder, steigerte sich 2005 die Mitgliederzahl von AKS und AKH auf jeweils über 1.800.

 

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