Georg Meixner - Prälat mit spitzer Feder und Vater der Christlich-Sozialen

von Ludwig Unger

 

Georg Meixner gehört zu den nahezu vergessenen Gegnern der NSDAP in der ersten bayerischen Demokratie und zu den zentralen Wegbereitern der zweiten bayerischen Republik. Es handelt sich bei dem gebürtigen Oberfranken um einen „politischen Prälaten“ mit spitzer Feder sowie einen bayerischen Landtagsabgeordneten 1932-1933 für die Bayerische Volkspartei (BVP) und 1946-1958 für die Christlich Soziale-Union (CSU).

Publizist, Abgeordneter und Wegbereiter der Demokratie im Freistaat

Georg Meixner wurde am 28. Juli 1887 in Ebensfeld bei Bad Staffelstein geboren[1]. Er gehört zu den einflussreichen Persönlichkeiten der Demokratiegeschichte vor allem in der Zeit zwischen 1945 und 1960 im Freistaat und er wird als „der letzte in der Prälatentradition des Bayerischen Landtags“[2] beschrieben.

Nach seinem Studium der Philosophie und Theologie in Bamberg hat er ab 1910 als Seelsorger in Röthenbach an der Pegnitz, St. Gangolf in Bamberg sowie in St. Anton und St. Marien in Nürnberg gearbeitet. In der ersten bayerischen Demokratie, dem Freistaat Bayern von 1918/1919 bis 1933, rückte Georg Meixner in eine wichtige mediale und dann auch in seine erste politische Funktion auf[3]. Bedingt durch seine publizistischen Fähigkeiten wurde der Priester 1919 Redakteur beim Katholischen Sonntagsblatt und Landessekretär des Katholischen Pressevereins für Bayern. 1923 übernahm er die Leitung des St. Otto Verlags der Erzdiözese Bamberg. Dieser gab die Tageszeitung Bamberger Volksblatt und die Bistumszeitung St. Heinrichsblatt heraus. In Oberfranken erschien das Bamberger Volksblatt mit seinen Kopfblättern Anfang der 1930er-Jahre in einer Auflage von 27.000 Exemplaren[4].

Meixners Anfänge in der Landespolitik 1932/33

1932-1933 gehörte Georg Meixner als Abgeordneter dem Bayerischen Landtag an: Er war Mitglied der Fraktion der Bayerischen Volkspartei (BVP). Er vertrat den Stimmkreis Bamberg, Bayreuth-Pegnitz, Kulmbach-Stadtsteinach, Marktredwitz-Berneck-Wunsiedel, Hof, Coburg. Ab Juli 1933, also nach „Selbstauflösung“ der BVP, gehörte Meixner dem Landtag nicht mehr an.

Sein Profil hat Meixner auf Plakaten zur Landtagswahl 1932 klar formuliert: „Ich will ein christlicher, ein sozialer, ein bewusst bayerischer und ein wahrhaft deutscher Politiker sein“[5]. Auf dem Plakat für seine Wahl wurde geworben: „Die fränkische Bevölkerung in Stadt und Land weiß, daß Direktor Meixner durch Herkunft, Beruf und jahrzehntelange stets opferbereite Tätigkeit fast allen Ständen und Schichten, besonders dem kleinen Mann aus dem Volke, persönlich nahesteht“ [6]. Er wolle mit „sachlicher, gerechter und sozialer Arbeit für das Wohle aller Stände“[7] eintreten. Die BVP holte bei den Landtagswahlen im April 32,6 Prozent, die NSDAP fast die gleiche Stimmenzahl – 32,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Aus Bamberg und der Region gehörten Georg Meixner (BVP) und Lorenz Zahneisen (NSDAP) dem Landesparlament an[8].

Im Landtag trat Meixner 1932/1933 kaum in Erscheinung und hatte hier nur eine Rolle als Parlamentsneuling, gleichwohl genoss er als Priester in der BVP besonderes Ansehen[9]. Er findet sich in den Stenographischen Berichten lediglich als Redner am 15. Dezember 1932 zu der geplanten Zusammenlegung der Kreise Mittel- und Oberfranken bei Ansiedlung der gemeinsamen Kreisregierung in Ansbach[10]. Grundsätzlich votierte der oberfränkische Stimmkreisabgeordnete wie auch der Kreistag von Oberfranken für den Verbleib der Kreisregierung in Bayreuth. Aber, das betonte Meixner im Verfassungsausschuss: Er habe sich in den Beschluss des Landtags zur Zusammenlegung der beiden Kreise und deren Umsetzung mit Verlegung des Kreisregierungssitzes gefügt. Es ist festzustellen, dass die Federführung im Bayerischen Kabinett sein Parteikollege Heinrich Held als Ministerpräsident innehatte. Als Folge der Verlegung des Regierungssitzes von Bayreuth nach Ansbach trat Meixner für eine weitreichende Kompensation der verlorenen Zentralfunktionen für Bayreuth ein.

Katholischer Publizist im Konflikt mit dem NS-Regime

Meixner gerät mit dem menschenverachtenden NS-Regime in Konflikt[11]. Er gehört auch nach der Umbildung des Landtags durch die NSDAP im Verhältnis zur Reichstagswahl vom 5. März 1933 – das bedeutete NSDAP 43,1 Prozent, BVP 24,2 Prozent – noch der bayerischen Volksvertretung an. Im Juni/Juli 1933 wird er im Umfeld der NSDAP-Aktionen gegen die BVP ebenso wie sein politischer Mentor Prälat Johann Leicht in „Schutzhaft“ genommen – auf Bitten von Erzbischof Jakobus von Hauck wurde er vom Landgerichtsgefängnis in Bamberg ins Exerzitienheim Vierzehnheiligen verlegt. Dann wurde er wieder freigelassen und legte sein Landtagsmandat nieder[12]. Als Folge des Drucks der vom NS-Regime verbotenen Enzyklika „Mit brennender Sorge“ im St. Otto-Verlag wurde Meixner durch die Nationalsozialisten 1937 seiner Leitungsaufgabe im Verlag enthoben; der St. Otto Verlag wurde enteignet. Meixner wurde Pfarrverweser der kleinen Gemeinde St. Gangolf in Bamberg. Papst Pius XII. ernannte ihn zum Päpstlichen Hausprälaten.1941 wählte ihn das Metropolitankapitel zu seinem Mitglied. Damit gehörte er dem Leitungsgremium der fränkischen Erzdiözese an und als Seelsorgeamtsleiter, später zusätzlich als Chef des Baureferats und der Jugendseelsorge hatte er eine zentrale Funktion.

Ein Verfechter der katholischen Soziallehre beim Neubeginn

Nach dem Ende des NS-Regimes und in der Phase des Neuaufbaus demokratischer Strukturen in Bayern und Deutschland unter Federführung der Besatzungsmächte – in Bayern der US-Armee – übernahm Meixner 1945 wieder im Auftrag von Erzbischof Joseph Otto Kolb als Herausgeber und Chefredakteur die publizistische Verantwortung für das Bamberger Volksblatt und das St. Heinrichsblatt[13]. Diese sollten ebenso wie die anderen kirchlichen Einrichtungen wie etwa die Jugendburg Feuerstein und die katholischen Vereine und Verbände, Volksmissionen sowie die Neugründung von Pfarreien einer christlichen Erneuerung der Gesellschaft nach der Abkehr von Gott unter den Nationalsozialisten sowie der Seelsorge in verschiedenen Dimensionen dienen. Das katholische Milieu behielt bis in die 1960er-Jahre hinein in Teilen der Erzdiözese Bamberg seine Prägekraft. Und Meixner war ein überzeugter Verfechter der katholischen Soziallehre, aus der auch ein entschiedenes Nein zu Liberalismus und Sozialismus erwuchs.

Sein sozialpolitisches Engagement ließ ihn das Katholische Werkvolk mitgründen. Dieses trat die Nachfolge des 1938 vom NS-Regime verbotenen Verbandes katholischer Arbeiterinnen und Arbeitervereine an – als Organisation von katholischen Frauen und Männer in der Arbeitswelt[14]. Als Diözesanpräses war er nach damaliger Satzung noch vor dem Diözesanvorsitzenden und der Diözesanleiterin die herausragende Leitungsfigur des Katholischen Werkvolks im Erzbistum Bamberg. Er hatte eine Schlüsselrolle bei der Gründung des Wohnungsbauunternehmens der Erzdiözese Bamberg, der St. Josef-Stiftung. Diese errichtete bis 1959 knapp 4.700 Wohnungen, rund die Hälfte davon in Wohneigentum.

Ein Domkapitular als politische Führungsfigur der CSU

Georg Meixner gründete die CSU als christlich-überkonfessionelle Partei mit: Sie war weniger bayerisch und weniger katholisch als die BVP. Er trat der Partei bei und bewarb sich auch trotz einer gewissen Unsicherheit der Rechtslage und der weiteren Gültigkeit des Reichskonkordats von 1933 – hier vor allem mit Auswirkungen des Artikels 32 des Reichskonkordats auf die politische Betätigung von Geistlichen – 1946 für die CSU um ein Abgeordnetenmandat im Bayerischen Landtag[15]. Meixner gehörte zum konservativen Flügel der CSU und stand inhaltlich Fritz Schäffer und Alois Hundhammer nahe[16]. Inhaltlich hielt er stramm an der Bekenntnisschule als obligatorischer Schulform in Bayern auch nach 1945 fest und wollte auch die Lehrerbildung entsprechend geregelt wissen. Er verfocht Anfang 1948 auch im Bayerischen Landtag angesichts der Forderung der amerikanischen Besatzungsmacht nach einer umfassenden Schulreform die Meinung, dass vor allem eine christliche Erziehung und neue Besinnung der Kinder und Jugendlichen auf Gott den Schlüssel für eine neue Gesellschaft bilden würden[17].

Meixner erwies sich als Gegner der bürgerlichen Bayernpartei, die 1950 fast ein Fünftel und auch vier Jahre später noch einen erheblichen Anteil der bei der Landtagswahl abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen konnte, des Gesamtdeutschen Block/Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) sowie der Liberalen (FDP) und der Sozialdemokraten (SPD).

Für die CSU gehörte der konservative Theologe von 1946 bis 1958 als Mitglied dem Bayerischen Landtag an. Er war von 1948 bis 1951 Vorsitzender des kulturpolitischen Ausschusses im Bayerischen Landtag, hatte als Nachfolger von Alois Hundhammer von 1951 bis 1958 als Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion eine Führungsaufgabe in der CSU[18] – ebenso gehörte er dem Landesvorstand der CSU an. Meixner konnte zusammen mit dem ebenfalls aus Bamberg stammenden Landesvorsitzenden (1949-1954) und langjährigen Ministerpräsidenten Hans Ehard (1946-1954 sowie 1960-1962) ganz wesentlich zur Konsolidierung der CSU beitragen, auch wenn er von seinen Gegnern als „Verstärkung des christlich-staatlichen Missionarismus des politischen Katholizismus“[19] empfunden wurde. Er hatte aber durch seine hochgesteckten Forderungen und sein selbstbewusstes Auftreten gegenüber potentiellen Koalitionspartnern auch mit Schuld daran, dass 1954 die CSU aus der Regierungsverantwortung in Bayern fiel und das Feld einer Viererkoalition mit dem Sozialdemokraten Wilhelm Hoegner an der Spitze überlassen musste[20]. Gesundheitlich schwer angeschlagen musste er 1958 seine politischen und kirchlichen Ämter niederlegen. Meixner kandidierte 1958 auch nicht mehr für die neue Legislaturperiode.

Am 28. Oktober 1960 starb der Prälat in Bamberg. Er war Ehrenbürger der Gemeinden Ebensfeld im Landkreis Staffelstein und Bug bei Bamberg[21]. Am Requiem, das Erzbischof Josef Schneider für Georg Meixner im Bamberger Dom hielt[22], nahm auch Bayerns Ministerpräsident Hans Ehard teil.

 

Anmerkungen

[1] Literatur zu Georg Meixner siehe untern.

[2] Stadtarchiv Bamberg, B.S .483. Über 200 vorwiegend katholische Geistliche hatten der Bayerischen Ständeversammlung und dem Bayerischen Landtag angehört, darunter auch zahlreiche Mitglieder von Dom- und Metropolitankapitel.

[3] Zum Freistaat Bayern in der Weimarer Zeit siehe im Überblick: Matthias Bischel, Franz Menges: Bayern in der Weimarer Republik, in: Manfred Treml (Koord.): Geschichte des modernen Bayern, München 2020, S. 185-380; sowie: Heinz Hürten: Revolution und Zeit der Weimarer Republik, in: Alois Schmid (Hg.): Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 4: Das neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart, Teilband 1: Staat und Politik, München 22003, S. 440-498.

[4] Norbert Frei: Nationalsozialistische Eroberung der Provinzpresse. Gleichschaltung, Selbstanpassung und Resistenz in Bayern (Studien der Zeitgeschichte, Bd. 17), Stuttgart 1980, S. 263-266.

[5] Programmrede – Landtagskandidaten der BVP Georg Meixner von 1932, Stadtarchiv Bamberg, Plakat-Sammlung PS + 974.

[6] Plakat der BVP zur Landtagswahl 1932, Stadtarchiv Bamberg, PS + 52.

[7] Plakat der BVP zur Landtagswahl 1932, Stadtarchiv Bamberg, PS + 52.

[8] Zu Lorenz Zahneisen siehe: Joachim Lilla: Der Bayerische Landtag 1918/19 bis 1933, S. 552 f.

[9] Die BVP hatte auf Bayernebene 32,6 Prozent der Stimmen bei der Landtagswahl erhalten, in Bamberg selbst hat die BVP 33,92 Prozent der Stimmen auf sich vereinigt. Winfried Becker: Gründung und Wurzeln der Christlich-Sozialen Union, in: Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU – 1945-1995, hg.v.d. Hanns-Seidel-Stiftung, München 1995, S. 69-107, hier S. 86, vertritt dagegen die Auffassung: „Meixner hatte 1932/33 in führender Funktion für die BVP im bayerischen Landtag gesessen“, bleibt allerdings eine von Quellen gestützte Begründung schuldig.

[11] Siehe zu Bayern in der NS-Diktatur: Daniel Rittenauer, Wolf Weigand: Bayern in der NS-Zeit, in: Manfred Treml (Koord.): Geschichte des modernen Bayern, S. 381-520; Walter Ziegler: Bayern im NS-Staat 1933 bis 1945, in: Alois Schmid (HG.): Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV.1, S. 500-634.

[12] Werner K. Blessing: Johann Leicht (1868-1940), in: Alfred Wendehorst (Hg.): Fränkische Lebensbilder, Reihe VII A Bd. 17, Neustadt an der Aisch 1998, S. 249-278. Zu Erzbischof von Hauck siehe: Georg Denzler. Jacobus von Hauck (1861-1943), in: Josef Urban (Hg.): Die Bamberger Erzbischöfe. Lebensbilder, Bamberg 1997, S. 285-308.

[13] Elmar Kerner: Joseph Otto Kolb (1881-1955), in: Josef Urban (Hg.): Die Bamberger Erzbischöfe, S. 309-341. Zur Geschichte Bayerns in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg siehe den Überblick bei: Manfred Treml, Peter Jakob Kock. Bayern seit 1945, in: Manfred Treml (Koord.): Geschichte des modernen Bayern, S. 521-717; Karl-Ulrich Gelberg: Vom Kriegsende bis zum Ausgang der Ära Goppel (1945-1978), in: Alois Schmid (Hg.): Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. IV/1, S. 635-956. Zum Neuanfang des Landtags in Bayern siehe: Wolfgang Reinicke: Landtag und Regierung im Widerstreit. Der parlamentarische Neubeginn in Bayern 1946-1962, München 2014.

[14] Ludwig Unger: Die katholische Arbeitnehmerbewegung auf neuen Wegen, S. 57-105.

[15] Heinz Hürten: Aufbau, Reform und Krise – 1945-1967, in: Walter Brandmüller (Hg.): Handbuch der Bayerischen Kirchengeschichte, Bd. 3: Vom Reichsdeputationshauptschluss bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil, St. Ottilien 1991, S. 393-425, hier vor allem S. 400-403.

[16] Zur Geschichte der CSU siehe u. a.: Alf Mintzel: Geschichte der CSU, Opladen 1971, vor allem S. 58-74; sowie Thomas Schlemmer: Die Christlich-Soziale Union unter der Führung von Josef Müller und Hans Ehard, in: Jaromir Balcar, Thomas Schlemmer (Hg.): An der Spitze der CSU. Die Führungsgremien der Christlich-Sozialen Union 1946 bis 1955, (Darstellungen zur Zeitgeschichte, Bd. 68), München 2007, S. 1-31 und S. 612. Zur Gründung der CSU, ihren geistigen Müttern und Vätern sowie ihren geistigen Wurzeln auch: Winfried Becker: Gründung und Wurzeln der Christich-sozialen Union, in: Manfred Baumgärtel (Hg.): Geschichte einer Volkspartei, S. 69-107. Bei den dezentralen Gründungsversammlungen mit z. T. verschiedenen Namen für die neue christlich ausgerichtete Partei spielten Josef Müller, Anton Pfeiffer, Fritz Schäffer, Karl Scharnagel, Adam Stegerwald, Anton Maier, Walther von Miller, aber auch Alois Hundhammer, Hugo Karpf, Alfred Euerl, Hans Ehard, Gerhard Kroll und Georg Meixner, Friedrich von Prittwitz und Gaffron, Maria Deku und Franziska Kimpfler etc. eine wichtige Rolle.

[17] Werner K. Blessing: Georg Meixner, in Alfred Wendehorst (Hg.): Fränkische Lebensbilder, Bd. 16, S. 213.

[18] Aufgrund der gesundheitlichen Situation von Georg Meixner nahm Franz Lippert seit Oktober 1957 die Funktion des Fraktionsvorsitzenden geschäftsführend wahr – siehe Alf Mintzel: Geschichte der CSU, S. 319.

[19] Alf Mintzel: Geschichte der CSU, S. 286.

[20] Wolfgang Reinicke: Landtag und Regierung im Widerstreit, S. 237-247.

[21] Stadtarchiv Bamberg, B.S. 483.

[22] Zu Erzbischof Dr. Josef Schneider siehe: Heinrich Hansmann: Josef Schneider (*1906), in: Josef Urban (Hg.): Die Bamberger Erzbischöfe, S. 343-368.

Literatur zu Georg Meixner

Blessing, Werner K. : Georg Meixner (1887-1960), in: Alfred Wendehorst (Hg.): Fränkische Lebensbilder (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte, Reihe 7 A, Bd. 16), Neustadt/Aisch S.213-240.

Ders.: Meixner, Georg., in: Neue Deutsche Biographie (NDB), Bd. 16, Berlin 1990, S. 735 f. (Digitalisat).

Fait, Barbara/ Mintzel, Alf (Hrsg.): Die CSU 1945–1948. Protokolle und Materialien zur Frühgeschichte der Christlich-Sozialen Union. Bd. 3: Materialien, Biographien, Register, München 1993, S. 1905.

Hüttner, Stefan: Georg Meixner. Aus dem Leben eines politischen Prälaten, in: Fränkische Heimat am Obermain, Heft 34, Beilage zum Jahresbericht 1996/97 des Meranier-Gymnasiums Lichtenfels www.mgl-obermaingeschichte.de/Beilage1997/97Text/97Inhalt.htm [Stand: 24. Februar 2023].

Lilla, Joachim: Der Bayerische Landtag 1918/19 bis 1933. Wahlvorschläge – Zusammensetzung – Biographien (Materialien zur bayerischen Landgeschichte, Bd. 21), München 2008, S. 434-435;

Unger, Ludwig: Die katholische Arbeitnehmerbewegung auf neuen Wegen. Das Katholische Werkvolk in der Erzdiözese Bamberg von 1946 bis 1963, (Historischer Verein Bamberg, Beiheft 29), Bamberg 1993.

Ders.: Georg Meixner – ein politischer Prälat im Landtag. Straßennamen als „Quellen“ für Landtagsabgeordnete der Weimarer Zeit, in: Ludwig Unger (Koord.): Bayerischen Abgeordneten auf der Spur. Anregungen aus Schulen für Schulen, sich mit Parlamentariern der Weimarer Zeit zu beschäftigen, München 2023, S. 82-93.

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