Hans Ritter von Lex

Persönliche Daten

geboren 27.10.1893 in Rosenheim , gestorben 26.02.1970 in München

Jurist, Ministerialdirektor, Staatssekretär

  • 1912-1914 Studium der Rechtswissenschaften in München
  • 1914-1918 Militärdienst
  • 1919 Erstes Staatsexamen
  • 1919-1921 Referendarszeit am Münchner Bezirksamt, Amtsgericht, Landgericht München I und in einer Münchner Anwaltskanzlei
  • 1919-1933 Mitglied bei der Bayerischen Volkspartei (BVP)
  • 1921 Zweites Staatsexamen, danach Regierungsassessor in Rosenheim
  • 1921-1923  Regierungsassessor im bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
  • 1923-1927 Bezirksamtsmann in Rosenheim
  • 1927-1933 Ministerialbeamter im bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
  • 1932-1933 Abgeordneter der BVP im Reichstag
  • 1933-1945 Oberregierungsrat im Reichsministerium des Innern, dort zunächst Bildungsressor, dann Sportreferent, später Referent für Kriegssachschäden
  • 1945 Eintritt in die CSU
  • 1946-1949 Ministerialrat bzw. Ministerialdirektor im bayerischen Staatsministerium des Inneren
  • 1949-1960 Staatssekretär im Bundesministerium des Innern
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ACSP

Literaturhinweis

Stange, Irina: Hans Ritter von Lex. Ein Leben für den Staat (Veröffentlichungen zur Geschichte des deutschen Innenministerien nach 1945, Band 6), Göttingen 2022.